von Hansruedi Bolliger
Bruno Leugger und ich waren gestern im Montags-Apéro beim Abschied des Berner Stadtpräsidenten Alexander Tschäppät. Er versteht es sehr gut, sich mit Scherzen beim Publikum beliebt zu machen. Beim Apéro konnten wir ihn ansprechen: "Wir haben
ein 3 Meter langes Geschenk für Sie mitgebracht, möchten Sie das sehen ? - Ja
klar ! - Wir rollten die einmalige Panoramasicht auf Bern und die Alpen auf, gesehen aus unserer A1-Überbauung. - "Ein Geschenk für Bern: 5000 günstige Wohnungen mit dieser Aussicht ohne einen m2 Land zu beanspruchen. Der Bundesrat möchte schon seit 25 Jahren über Autobahnen bauen, aber er ist machtlos, ohne die lokale Politik. Wir brauchen Fr.
40.- pro Wohnung für ein geologisches Gutachten, genaue Berechnung der Statik und schöne CAD-Architekturpläne." Der Stapi: "Aber ich baue das nicht mehr !" Und weg war er. - Wahrscheinlich müssen wir auf seinen Nachfolger warten.